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Altersvorsorge
sinnvoll angehen

Hol das Maximum aus deiner Altersvorsorge, informiere dich umfassend und starte den kostenlosen finfo24-Versicherungscheck.
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Informiere dich umfassend zu deiner Altersvorsorge

Mit uns bist du perfekt auf das Alter vorbereitet. Unsere Artikel zum Thema Altersvorsorge findest du hier:

Du benötigst Unterstützung?

Wir suchen für dich nach passenden Lösungen und dem geeigneten Berater. Kostenlos und unverbindlich. In nur wenigen Schritten.

Ohne Aktien keine Altersvorsorge?

Die Zinsen auf Sparguthaben sind seit Jahren im Keller. Millionen von Sparern, die für ihr Alter vorsorgen wollen, müssen sich vor diesem Hintergrund nach alternativen Geldanlagen umsehen.

Diese Kosten lauern bei Rentenversicherungen für Unternehmer und Selbständige

Rund drei Millionen Selbständige, Unternehmer und Freiberufler sind in Deutschland derzeit in keinem Rentensystem pflichtversichert.

Was ist der Rentenfaktor?

Der Rentenfaktor ist ein variabler Faktor, der zur Berechnung der zu erwartenden Rentenzahlung beim Renteneintritt dient.

Private Rentenversicherung für Beamte – ist das überhaupt notwendig?

Normale Arbeitnehmer erhalten im Alter die zuvor eingezahlten Beiträge aus der gesetzlichen oder auch betrieblichen Rentenversicherung.

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Rund drei Millionen Selbständige, Unternehmer und Freiberufler sind in Deutschland derzeit in keinem Rentensystem pflichtversichert.

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Diese Kosten lauern bei Rentenversicherungen für Unternehmer und Selbständige

Rund drei Millionen Selbständige, Unternehmer und Freiberufler sind in Deutschland derzeit in keinem Rentensystem pflichtversichert.

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Frage unsere Experten

Du hast noch offene Fragen zu deiner Altersvorsorge? Wir haben die passende Antwort.

Mit Aktien kaufen Sie Anteile eines Unternehmens. Das Kapital das durch die Aktionäre zur Verfügung gestellt wird nutzen die Unternehmen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Ein Investmentfond sammelt das Geld der Anlieger, das für diese am Finanzmarkt investiert wird. Hierbei wird das Risiko, im Vergleich zum Investment in einzelne Wertpapiere durch Streuung verringert.

Es gibt Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Sachwerte und Derivate strukturierte Finanzprodukte die aus mindestens 2 kombinierten Finanzinstrumenten bestehen.

Der Rentenfaktor stellt das Umtauschverhältnis zwischen Vertragsguthaben und ausgezahlter Rente dar. Er wird in der Regel in einer Monatsrente pro 10.000€ Vertragsguthaben ausgedrückt. Ein Rentenfaktor von 30,00 bedeutet bei 100.000€ Vertragsguthaben also eine monatliche Rente von 300,00€.

Vorsicht: Besonders schlechte Rentenfaktoren werden häufig auch in Jahresrente pro 10.000€ ausgedrückt. Da mit dem Rentenfaktor meistens eine lebenslange Rente ausgezahlt werden soll, ist die Höhe des Rentenfaktors abhängig vom Geburtsjahr. Am besten bewerten lässt sich der Rentenfaktor in Prozent ausgedrückt.

Hierzu können Sie folgende Rechnung anstellen: Rentenfaktor x 12 / 10.000 Werte über 4% sind vergleichsweise hoch.

Werte unter 3% vergleichsweise gering, hier sollte in jeden Fall eine Alternative zur Verrentung, also die Kapitalauszahlung zur Verfügung stehen. Sollte das bei diesem Produkt nicht möglich sein (Basis-/Rüruprente oder Riestervertrag), dann sollten Sie sich auf jeden Fall über Alternativen informieren.

Mit dem Rentenfaktor wird das Kapital der Versicherung bei Rentenbeginn in eine lebenslange Rente umgerechnet. Er gibt an wie hoch die vom Versicherer gezahlte monatliche Rente pro 10.000 € ist. Der aktuelle Rentenfaktor ergibt sich zu den bei Versicherungsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen. Wegen Unsicherheiten bezüglich der künftigen Entwicklung der Lebenserwartung und/oder des Kapitalmarktes berechnen die Versicherer zum Zeitpunkt des Renteneintritts einen neuen Rentenfaktor, anhand dessen sich die Rente ermittelt. Der garantierte Rentenfaktor hingegen versichert einen bestimmten mindest Rentenfaktor und ist bei Fondsgebundenen Rentenversicherungen unerlässlich.

Die Höhe der Abschlusskosten fällt von Versicherer zu Versicherer recht unterschiedlich aus. Dem Map-Report zufolge, liegen die Anteile zwischen 2,2 und bei bis zu 7,5 Prozent der Beitragssumme. In der Regel fallen 2,5% Abschlusskosten an, die über die ersten 5 Vertragsjahre verteilt (gezillmert) werden. Immer häufig erheben Versicherer auch nach den ersten 5 Jahren noch Abschluss und Vertriebskosten.

Die Verwaltungskosten setzen sich aus Kosten auf die eingezahlten Beiträge und auf Kosten auf das Vertrags- oder Fondsguthaben zusammen. Die Kosten auf die eingezahlten Beiträge sind zwischen 1% und 18% hoch (zum Teil noch höher) und werden einmalig auf jeden gezahlten Beitrag berechnet. Die Kosten auf das Vertrags- bzw. Fondsguthaben werden jährlich neu berechnet und belaufen sich zwischen 0,15% und 0,8%. In einigen Tarifen fallen gar keine jährlich Kosten auf das Vertragsguthaben an. Darüberhinaus können noch individuelle Kosten für besonderen Aufwand oder bestimmte Garantien entstehen. In jeden Fall lohnt sich ein Vergleich durch einen Experten. Hier lassen sich viele Kosten vermeiden!

Die Finanzierung der Abschlusskosten wird mithilfe des Zillmersatzes errechnet. Dieser beträgt derzeit 2,5 Prozent aller gezahlten Beiträge, die nicht für den Versicherungsschutz oder die Verwaltung anfallen (§4 Deckungsrückstellungsverordnung).

Zum einen gibt es die Verwaltungskosten des Vertrags die alle Kosten des Versicherers decken. Hier kommen noch Vertriebs- und Abschlusskosten hinzu, die z. B. auch die Provision für die Vermittlung des Vertrages beinhalten. Bei Fondsgebundenen Tarifen außerdem noch Kosten für der jeweiligen Fonds.

Die Effektivkosten zeigen an, wie sich die Kosten des jeweiligen Vertrags auf die Rendite auswirken und wieviel Rendite Sie so schlussendlich erhalten. Liegen z.B die jährlichen Rendite bei 4% und die Effektivkosten bei 0,5% beträgt die effektive Rendite 3,5%. Die Effektivkosten schwanken je nach zu Grunde gelegter Rendite. Ein Vergleich der Effektivkosten ist nur innerhalb der gleichen Produktkategorie (gleiche Risikoklasse) sinnvoll möglich.

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